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Studie: Was macht einen Bauernhof zum Lernort?

Aufruf zur Beteiligung an einer Studie über außerschulische Bildungsarbeit

Was macht aus einem Bauernhof einen außerschulischen Lernort? Mit
dieser und etwa zwei Dutzend weiteren Fragen will die Agrar-Studentin Tomke Woltmann den
Status der Bildungsangebote auf landwirtschaftlichen Betrieben ergründen. Dazu ruft sie all jene
Betriebe zur Teilnahme an der Befragung auf, die sich bereits als Lernstandorte für Kita-Gruppen,
Schulklassen und weitere Zielgruppen engagieren.
Was motiviert einen Landwirt bzw. eine Landwirtin neben ihrer Arbeit auf dem Feld oder im Stall
auch Fortbildungen zu Themen der Landwirtschaft und Ernährung anzubieten? Sicher ist, dass immer
mehr Menschen immer weniger über Ackerbau und Viehzucht wissen. Der Bedarf an sachlicher und
seriöser Wissensvermittlung dürfte also groß sein. Ein Beleg dafür ist das zunehmende Interesse von
Lehrkräften, die mit ihren Schulklassen die Bildungsangebote auf Bauernhöfen wahrnehmen. Doch
wie viele Höfe sich inzwischen bundesweit auf diesem Gebiet engagieren, ist nicht bekannt. Es
müssen hunderte sein, denn in nahezu jedem Bundesland finden sich entsprechende Angebote von
Betrieben, die als „Lernort Bauernhof“ Fortbildungen durchführen.

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